
02 Dez 2019
Pressestimmen | Q4 2019
Unsere Pressestimmen im Oktober, November und Dezember
Jedes Quartal erhalten Sie hier einen Auszug unserer Pressestimmen. Im vierten Quartal 2019 äußerten sich unsere Berater u.a. zu Recruitingtrends trotz wirtschaftlichem Abschwung und sie kommentierten den 8. DAX-Vorstands-Report 2019.
Michael Proft im Gespräch mit Focus Business in der Oktoberausgabe.
Klaus Hansen kommentierte den 8. DAX-Vorstands-Report in der Personalwirtschaft am 23.10.2019.
Markus Trost sprach über die Ergebnisse im Manager-Barometer 2019/2020 im Handelsblatt am 2.11.2019.
Weitere Nennungen in Print- und Onlinemedien:
Michael Proft ist Partner bei Odgers Berndtson in Frankfurt. Im Focus Business-Magazin äußerte er sich dazu in welcher Branche trotz wirtschaftlichem Abschwung weiterhin nach Kandidaten gesucht wird.


Talente dringend gesucht
Die deutsche Wirtschaft steckt im Abschwung. Vier Top-Headhunter verraten, in welchen Branchen Personaler dennoch um die besten Köpfe buhlen und welche Persönlichkeiten gefragt sind.
"Uns treibt weniger die aktuelle Konjunkturlage um als vielmehr der große Paradigmenwechsel, den wir erleben: Unternehmen, die langfristig bestehen wollen, müssen Altes abschütteln, um Neues voranzutreiben. Diese Veränderungen wirken sich auf den gesamten Stellenmarkt aus. Ganz deutlich sieht man das im Automobilsektor, der wichtigsten Branche für unsere Wirtschaft [...] Grundsätzlich gilt: Je einfacher eine Tätigkeit, desto eher kann ein Roboter sie übernehmen. Gleichzeitig bedeutet der technische Umbruch aber auch, dass in den beschriebenen Wachstumsbereichen der Bedarf an Talenten zunimmt. [...]"
Diese Einschätzung erschien in der Oktober Ausgabe des Focus Business-Magazins.
Klaus Hansen ist Partner im Frankfurter Büro und leitet die funktionalen Practices „Board & Chair“ und „CEO“ in Deutschland. In der Personalwirtschaft kommentierte er die Ergebnisse des 8. DAX-Vorstands-Reports 2019.


Stallgeruch und Branchen-Know-how zählen immer noch am meisten
Die Vorstandsmitglieder der im DAX notierten Unternehmen kommen immer noch zumeist aus dem eigenen Haus. Der Anteil der "Eigengewächse" hat sogar zugenommen. Auch werden weiterhin Brancheninsider bevorzugt. Unter den Frauen gibt es allerdings mehr Quereinsteiger als bei den Männern.
"[...] In den obersten Führungsetagen der DAX-Firmen dominieren heute noch die bisherigen Karrieremuster, auch wenn es inzwischen mehr Frauen und internationale Vorstandsmitglieder gibt. 58 Prozent der aktuellen Vorstände der Dax-Unternehmen haben vor ihrer Berufung bereits mehr als die Hälfte ihrer Karriere im Unternehmen verbracht. Bei den Vorstandsvorsitzenden ist dieser Anteil noch höher; 80 Prozent der CEOs kommen aus dem eigenen Haus. [...] Das zeigt der achte Dax-Vorstands-Report von Odgers Berndtson. Stallgeruch für das Vorstandsamt in einem Dax-Konzern ist danach offenbar auch heute noch wichtig. Quereinsteiger wie zum Beispiel Kasper Rorstedt, der von Henkel zu adidas gewechselt ist, seien auch heute noch die Ausnahme, kommentiert Klaus Hansen, Partner und Leiter der Board & Chair- sowie CEO-Practice bei Odgers Berndtson, die Ergebnisse. [...]"
Dieser Kommentar erschien in der Personalwirtschaft am 23.10.2019. Den vollständigen Text finden Sie auf der Internetseite des Magazins.
Ewald Manz ist Partner im Büro München und Mitglied der Industries Consumer Products & Services und Sport. Gemeinsam mit der Agentur Jung von Matt/sports veröffentlichte er eine Studie zu Karrierechancen für Frauem im Profisport.


Equal Play: Jung von Matt/Sports startet Initiative für mehr Gleichberechtigung in der Sportbranche
Die Führungsriegen in der deutschen Sportbranche sind nach wie vor männlich dominiert. Warum ist das so? Dieser Frage widmen sich Jung von Matt/Sports und Odgers Berndtson nun in einer Studie, die auch den Auftakt zu einer neuen Initiative der Hamburger Sportmarketing-Agentur bildet: Equal Play.
Die Führungsriegen in der deutschen Sportbranche sind nach wie vor männlich dominiert. Warum ist das so? Dieser Frage widmen sich Jung von Matt/Sports und Odgers Berndtson nun in einer Studie, die auch den Auftakt zu einer neuen Initiative der Hamburger Sportmarketing-Agentur bildet: Equal Play (...) In der Studie haben die Agentur und die Personalberatung deswegen durch Experteninterviews und in einer Online-Umfrage Karrierewege von Frauen analysiert, die derzeit in verschiedenen Führungspositionen in Vereinen oder Verbänden tätig sind. (...) "Für die Sportbranche braucht es Verantwortungsträger und Vorbilder, die einen Wandel anstoßen“, so Katja Kraus, Gründungsgeschäftsführerin von Jung von Matt/Sports. (…) "Wir müssen die Attraktivität von Spitzenjobs im Sport-Business für Frauen steigern", ergänzt Ewald Manz, Partner bei Odgers Berndtson.
Dieser Artikel erschien auf Horizont.net am 11.10.2019.
Markus Trost besetzt in den Bereichen Marketing, Sales, Operations, Digital Commerce sowie Big Data- und Industrie 4.0 Experten-Positionen. Das Manager-Barometer 2019/2020 verantwortete er mit und war besonders im Bereich künstliche Intelligenz aktiv.


So finden kaltgestellte Manager auf die Erfolgsspur zurück
Umstrukturierungen und digitale Transformation verbauen vielen älteren Führungskräften den Aufstieg. Wie können sie an alte Erfolge anknüpfen?
[...] Vom Leistungsträger zur lahmen Ente. Kein schönes Gefühl. Die Fluchtbereitschaft des Führungspersonal ist entsprechend hoch. Das zeigt das aktuelle Manager-Barometer von Odgers Berndtson, dessen Ergebnisse das Handelsblatt exklusiv veröffentlicht. Rund 2.400 Führungskräfte im deutschsprachigen Raum wurden zu ihrer Befindlichkeit befragt. […] Wohin also geht es beruflich für wechselwillige Führungskräfte des Mittelbaus? Welche Optionen haben sie, um zu reüssieren? Die gute Nachricht: „Wir haben einen Kandidatenmarkt“, sagt Markus Trost, Partner von Odgers Berndtson, der seit fünf Jahren im Technologieumfeld, von Automobil über Energie bis Telekommunikation, hochkarätige Vakanzen besetzt. [...]
Die Ergebnisse des aktuellen Manager-Barometers 2019/2020 wurden im Handelsblatt am 02.11.2019 vorgestellt.
Weitere Nennungen in Print- und Onlinemedien:
Frauenanteil in Vorständen stagniert
"[...] Auch sonst sind Frauen in Deutschland in den Vorständen der 30 wichtigsten Börsenkonzerne noch immer in der Minderheit. Ihr Anteil stagniert bei 14 Prozent, zeigt eine Auswertung der Personalberatung Odgers Berndtson. Trotzdem erkennen die Experten einen Wandel: [...]".
Dieser Beitrag erschien am 5.11.2019 im Tagesspiegel.