
21 Jun 2019
Pressestimmen | Q2 2019
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Unsere Pressestimmen im April, Mai und Juni
Jedes Quartal erhalten Sie hier einen Auszug unserer Pressestimmen. Im zweiten Quartal 2019 äußerten sich unsere Berater u.a. zur Wichtigkeit des Doktortitels für die Karriere, zur Besetzung von Managerpositionen im Fußball und zu Fehltritten in der Unternehmenskommunikation.
Ewald Manz im DFL Magazin, Ausgabe 03/ 2019: "Profis für das Management"
Jürgen van Zwoll in der FAZ, 27. April 2019, Nr. 98: "Lohnt sich der Doktortitel noch?"
Klaus Hansen mit seiner Kolumne im handesblatt.com, 03.04.2019: "Manager sollten mehr Anstand wagen"
Gabriele Stahl im Handelsblatt, April 2019 und auf karriere.de: "Behaupten in der Berufswelt"
Weitere Nennungen in Print- und Onlinemedien
Ewald Manz ist Partner im Büro München und Mitglied der Industries Consumer Products & Services und Sport. Mit dem DFL Magazin sprach er über die Besetzung von Managementposten im Profifußball.
Profis für das Management
Wie professionelle Personalberater wie Ewald Manz von Odgers Berndtson auch Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga bei der Besetzung von Führungspositionen unterstützen.
"[...] Er arbeitet mit Codewörtern, und nie liegen irgendwo offen Listen herum. Bereits seit 2004 begleitet Manz Fußballclubs und weist auf die Bedeutung einer kompetenten und professionellen "Mannschaftsaufstellung im Management" hin, gemeint ist: Es braucht über den Rasen hinaus auf allen Positionen die Besten. [...]"
Den vollständigen Artikel finden Sie im DFL-Magazin, Ausgabe 03/2019 als PDF zum Download.
Jürgen van Zwoll, Partner bei Odgers Berndtson ist Mitglied der Industries Industrial und Consumer Products & Services. Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung spricht er über die vermeintliche Wichtigkeit des Doktortitels für die Karriere.
Lohnt sicht der Doktortitel noch?
Plagiatsaffären, Ärzte ohne Titel, kaum Gehaltsvorteile: das Image des Doktors hat gelitten. Für wen er noch sinnvoll ist.
" [...] Aus reinem Karrierekalkühl lohnt sich die Promotion ganz allegemein gesprochen nicht mehr so wie früher, sagen viele Personalberater, wobei sich das von Fach zu Fach unterscheidet:"Das Anfertigen einer Dissertation ist harte Arbeit, aber kaum mehr berufsrelevant", sagt etwa der Headhunter Jürgen van Zwoll. Um Karriere zu machen, brauche es heute keinen Doktortitel mehr. Es geben nur noch wenige Ausnahmen: Ärzte, Naturwissenschaflter und Menschen, die in den Forschungsabteilungen großer Unternehmen Karriere machen wollen. Dort sei der Titel auch künftig noch gefragt. [...] Für allgemeine Managerkarrieren sei der Titel - anders als früher - nicht mehr entscheidend.[...]"
Lesen Sie den vollständigen Artikel als Premium-Abonnent auf faz.net.
Jürgen van Zwoll, Partner bei Odgers Berndtson ist Mitglied der Industries Industrial und Consumer Products & Services. Im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung spricht Jürgen van Zwoll über die Unplanbarkeit von Karriere.
„Gute Leute werden gesucht – und auch gehört.“
Interview mit Jürgen van Zwoll, Partner bei der Personalberatung Odgers Berndtson.
"Herr van Zwoll, wenn Sie heute noch mal jung wären – welche Karriere würden Sie für sich planen? Das ist die falsche Frage. Eine Karriere kann man nicht planen. Im Leben – also auch im Arbeitsleben – gibt es viele Wendungen. Und die lassen sich nicht berechnen. [...]"
Den vollständigen Artikel können Sie hier anfordern: Wirtschaftszeitung HAZ
Klaus Hansen ist Partner der Personalberatung Odgers Berndtson und leitet die Practices "Board & Chair" sowie „CEO“ in Deutschland. Für das Handelsblatt schreibt er über aktuelle Themen rund um Topmanager, Führung und Karriere.
Manager sollten mehr Anstand wagen
Mit „Ebit macht frei“ zog VW-Chef Herbert Diess große Kritik auf sich. Nicht nur dieses Beispiel zeigt: Auftritte von Managern haben große Wirkung in der Gesellschaft.
"[...] Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen: Manager und Unternehmen sollten nicht im Stillen agieren, sondern sie haben gesellschaftliche Verantwortung zu tragen, weil sie Teil der Gesellschaft sind. Eher irreführend war in diesem Zusammenhang also das Zitat „The business of business is business“ des US-amerikanischen Ökonomen Milton Friedman.
Der 2006 verstorbene Wissenschaftler war überzeugt: Die soziale Verantwortung von Unternehmen besteht nicht darin, sich um Politik und Gesellschaft zu kümmern, sondern darin, hohe Gewinne zu erwirtschaften. [...]"
Dieser Artikel erschien im Handelsblatt-Online in der Kolumne "Expertenrat" am 3. April 2019. Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem LinkedIn Profil von Klaus Hansen.
Was Führungskräfte von Jürgen Klopp lernen können
Viele Vorstandsvorsitzende in Deutschland verpassen den richtigen Zeitpunkt, um ihr Amt abzugeben. Die Überprüfung durch einen neutralen Dritten wäre in vielen Fällen notwendig.
"Der Rücktritt von SPD-Chefin Andrea Nahles ist aller Ehren wert gewesen. Die Parteivorsitzende trat zu einem Zeitpunkt ab, als sie die Entscheidung noch selbst treffen konnte. Und die scheinheiligen Betroffenheitsbekundungen aus der eigenen Partei dürften die Politikerin im Nachhinein sicherlich in ihrer Entscheidung bestätigt haben. Wie sieht es mit Rücktritten in der Wirtschaft aus? Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen CEO gekommen, um sich von seinem Amt zu verabschieden? Eine Antwort auf diese Frage haben offenbar nur wenige Manager parat: Denn es gibt nur wenige Top-Führungskräfte, denen ein stilvoller Abgang zum richtigen Zeitpunkt gelingt. [...]"
Dieser Artikel erschien im Handelsblatt-Online in der Kolumne "Expertenrat" am 13. Juni 2019. Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem LinkedIn Profil von Klaus Hansen.
Gabriele Stahl ist Partnerin und Leiterin der Industry Consumer Products & Services in Deutschland. Im Handelsblatt erkärt sie, wie Sie sich profilieren können, um die Karriereleiter weiter nach oben zu steigen.
Behaupten in der Berufswelt
Die drei besten Strategien, um sich gegen Egomanen durchzusetzen und in der Karriere voranzukommen.
"[...] Um sich für weitere Karriereschritte zu empfehlen, sollte der persönliche Bekanntheitsgrad erweitert werden - zunächst unternehmensintern, später dann auch nach außen", sagt Gabriele Stahl. Sie ist Partner bei der Personalberatung Odgers Berndtson. [...]"
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: www.karriere.de
Weitere Nennungen in Print- und Onlinemedien:
Karriere ist hip: Manager wollen wieder aufsteigen
Der berufliche Aufstieg ist für viele Manager wieder das zentrale Karriereziel. Besonders ehrgeizig zeigt sich die Generation Y.
"[...] Unter den Managern der Generation Y wollen dies sogar fast 80 Prozent. Zu den Spitzenreitern der Karriereziele gehört in diesem Jahr erstmals auch eine Beteiligung am Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Manager-Barometer der internationalen Personalberatung Odgers Berndtson. [...]"
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: www.wuv.de/karriere
Nicht ohne meine Familie
Bei jungen Akademikern sinkt die Bereitschaft, für einen neuen Job umzuziehen oder zu pendeln.
"[...] Junge Arbeitnehmer gelten als vergleichsweise mobil. Doch in der Altersgruppe unter 40 sinkt offenbar die Bereitschaft, eine Wochenendbeziehung zu führen. Das geht aus einer Erhebung der Personalvermittlung Odgers Berndtson hervor. Unter den befragten Führungskräften der Jahrgänge 1981 und später stimmten nur 18 Prozent der Aussage zu, [...]."
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: www.stuttgarter-zeitung.de
Bereit für den neuen Job
Karriere: Manager im Handeln und in der Konsumgüterindustrie sind besonders agil und wechselwillig.
" [...] Auch wenn fast drei Viertel der Manager aus den Branchen Handel und Konsumgüter mit ihrer jetzigen beruflichen Tätigkeit zufrieden sind, geben alarmierende 60 Prozent der von Odgers Berndtson befragten Führungskräfte eine fehlende Perspketive als Top-Wechselgrund an - im Vergleich zu 46 Prozent im Durchschnitt aller Branchen. [...]"
Dieser Beitrag erschien in Horizont, Nr. 14/2019
Moderne Führungsmethoden sind beliebt
"[...] Agiles Management findet bei Führungskräften im deutschsprachigen Raum großen Anklang. Das zeigt das aktuelle Führungsbarometer von Odgers Berndtson, für das die Personalberatung rund 2.460 Managerinnen und Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragen ließ. [...]"
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: www.managerseminare.de
Das Ende der fetten Jahre
Trotz Dauerflaute in der Branche verdienen deutsche Banker weiter üppig, wie neue Zahlen zeigen. Doch die guten Zeiten für die Finanzprofis könnten bald endgültig vorbei sein.
" [...] Ein Grund für den Anstieg in diesen Sektoren ist laut Dagmar-Elena Markworth von der Personalberatung Odgers Berndtson der EU-Austritt Großbritanniens:"Spezialisten werden durch die wachsenden Unsicherheiten rund um den Brexit gebraucht, aber auch ganz generell durch die gestiegenen regulatorischen Anforderungen. [...]"
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: www.handelsblatt.com
Über Odgers Berndtson:
Odgers Berndtson ist seit mehr als 50 Jahren eines der weltweit führenden Unternehmen für Executive Search und Leadership Assesment. Das Unternehmen sucht Führungskräfte und Spezialisten für Unternehmen in allen Branchen, öffentlichen Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen. Odgers Berndtson Deutschland ist inhaber-geführt und beschäftigt aktuell 100 Mitarbeiter in Frankfurt und München. Weltweit sind rund 1.000 Mitarbeiter an 61 Standorten in 29 Ländern für Odgers Berndtson tätig. Die Berater arbeiten in international vernetzten Industry Practices, die sich auf die branchenspezifischen Bedürfnisse ihrer Klienten konzentrieren.
Mehr Informationen unter www.odgersberndtson.com.
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